Der Frühling ist endlich angekommen! Kaum jemanden hält es noch in der Wohnung. Die ersten warmen Sonnenstrahlen locken jeden ins Freie und wecken großen Tatendrang. Nun ist es endlich wieder Zeit, seinen Garten auf Vordermann zu bringen. Während die ersten Blumen schon aus der Erde sprießen, müssen die ein oder anderen Sträucher erst noch geschnitten werden.
Wer über eine Neugestaltung seines Gartens nach gedacht hat, sollte jetzt damit beginnen. Bis die Planungen abgeschlossen sind, kann es eine Weile dauern. Damit man aber im Sommer noch eine schöne Blütenpracht genießen kann, sollte man keine Zeit verlieren. Neben der Form des Gartens kommen immer häufiger Gestaltungselement wie Rosenbogen oder auch Leuchten ins Spiel.
Bodenleuchten lassen Sträucher erstrahlen
Hochwertige Bodenleuchten für den Außenbereich finden immer mehr Anklang und etablieren sich als wahres Gestaltungselement in den Gärten der Menschen. Noch so klein, lassen sich mit ihnen schöne Akzente setzen. Mit einem Strahler bei dem ein oder anderen Busch lassen sich Schattenspiele erzeugen, die zum Staunen einladen. Auch in Gartenteichen machen Bodenleuchten eine gute Figur. Sitzt man am Abend mit Freunden im Freien, ist es ein Augenschmaus, den Fischen beim Schwimmen zu zusehen, wie sie sich im Wasser spiegeln.
LED-Technologie für die Umwelt
Da Außenlampen sehr viel Strom verbrauchen können, sollte man auf energiesparende Technologien zurück greifen wie z.B. LED. Damit schont man nicht nur seinen Geldbeutel sondern tut auch etwas für die Umwelt. Auch Solarlampen wären eine Alternative. Hier kann man jedoch die Leuchtdauer nicht beeinflussen. Je nach Sonneneinstrahlung gehen sie mal eher mal später aus. Auch die Leuchtkraft ist bei weitem nicht so stark wie die einer LED-Lampe. Die Handhabung ist hingegen wesentlich einfacher und weniger aufwändig. Während bei LED-Leuchten Kabel im Boden verlegt werden müssen, werden die Solarlampen einfach in den Boden gesteckt. Somit erreicht man mühelos auch abgelegene Ecken.