Die Wirkung des Salbeis ist schon seit Jahrtausenden bekannt. Was steckt denn überhaupt da drin?
Salbei officinalis ist der Heilsalbei, von dem wir sprechen. Der Namme stammt von dem lateinischen Wort salvare ab, welches übersetzt „heilen“ bedeutet.
Bei Salbei kann ein sich um ein- oder mehrjährige Sträucher sowie krautige Pflanzen handeln.
Zu uns kam diese Pflanze durch die Mönche im Mittelalter. Salbei hat vor allem einen Trumpf im Ärmel: seine ätherischen Öle und Tannine.
Das ist der Grund, warum S. officinalis nicht nur in der Küche, sondern auch als Tee oder Salbe verwendet wird. Ein Tipp:
Nach Einnahme von Antibiotika ist der Organismus gereizt, vor allem aufgrund der oralen Einnahme tut man dem Magen mit Salbeitee etwas gutes und stärkt ihn wieder.
In der freien Natur bringt es nicht viel ihn zu pflücken, da der Wiesensalbei nicht die gleichen Inhaltsstoffe aufweisen wie der Echte Salbei. Ich würde einfach mal in der Apotheke oder in der Gärtnerei nachfragen.
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