Die Regentonne. Grau, aus Plastik und ein echtes Schnäppchenwunder. Doch eben weil sie so nützlich und kostensparend für uns ist, sollte sie nicht unter einem schäbigen Aussehen leiden!
Jährlich regnet es in Deutschland eine Menge. Rund etwa 770mm pro Quadratmeter. Manche Städte sehen da mittlerweile ziemlich große Probleme auf sich zukommen, da aufgrund der wenigen Grünanlagen und vielen geteerten sowie gepflastern Straßen, Bodenfläche fehlt und das Regenwasser nicht mehr versickern kann.
Es gibt aus dieser Not heraus immer fortschrittlichere Ideen. Angefangen mit der Toilettenspülung aus Regenwasser bis hin zu Gründächern bei großen Neubauten. Auch interessant: Zisternen.
Zuhause lohnt es sich das Regenwasser zumindest für die Gartenbewässerung zu sammeln. Jetzt mal zurück zum schäbigen Design der Standardtonnen.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht ein altes Weinfass zu organisieren? Dies muss nicht immer teuer sein, denn meist werden sie abgegeben, wenn Ritze vorhanden sind, wo die Flüssigkeit entweichen kann.
Dieser Mangel lässt sich ganz einfach beheben mit Teerpaste beispielsweise. Danach ist das Fass jedoch zum Lagern von Wein nicht mehr brauchbar, also bedarf es einer neuen Funktion: als Regentonne eben!
Woher bekomme ich nun so ein gutes Stück?
Fragen Sie beim Winzer um die Ecke, beim Dekoladen ihres Vertrauens, im Weinhandel oder Getränkemarkt oder aber schauen Sie bei dem allseitsbekannten online Aktionshaus.