Kaum zu glauben, dass es in einigen Regionen sogar verboten ist und von den Gemeinden unterbunden… Die Rede ist von der Nutzung des Regenwassers und anderer natürlicher Ressourcen.
Errichtung kostspielig
Viele Eigentümer werden vor allem aufgrund der hohen Anschaffungskosten davon abgeschreckt, die in der Natur von Haus aus vorkommenden Energielieferanten zu nutzen. Einfacher erscheint es freilich jene Angebote auszuschöpfen, die der Staat und die in der Region ansässigen Unternehmen ihren Kunden anbieten. Man bezahlt monatlich einen bestimmten Betrag für die Inanspruchnahme der Leistungen und hat sich mit keinerlei Reperaturen oder sonstigen Arbeiten aufzuhalten und zu beschäftigen. Eines ist jedoch sicher, über die Jahre hinweg würde die Alternative der Selbstversorgung mit Sicherheit günstiger kommen. Zudem kann man auf diese Weise autark leben und ist von Wirtschaft oder politischer Einflussnahme unabhängig.
Gartenpflege
Ganz besonders für jene Haushalte, die auch einen großen ansehnlichen Garten zu pflegen haben, ist die Nutzung von Regenwasser von großer Bedeutung. Vielfach sieht man in den Gärten Regentonnen stehen. Sind diese Tonnen allerdings voll, so kann man das weiter vorhandene Regenwasser nicht mehr speichern und aufbewahren, es geht sozusagen verloren. Dem kann man mit den großen Tanks, die man im Garten vergraben kann, entgegenwirken. So ein Erdtank ist eine durchaus praktische Sache. Zum Einen sieht ihn keiner, zum anderen sind die Tanks nicht gerade eine Augenweide und so ist es von Vorteil, dass diese ganz simpel unter dem Grundstück verschwinden können. Außerdem haben sie ein viel größeres Fassungsvermögen, als eine einfache Regentonne und können so eine viel größere Menge an Regenwasser auffangen und für den Gebrauch zur Verfügung stellen. Im Freien kann man dann sogar aus einem Zapfhahn Wasser abzapfen, damit die Pflanzen gegossen werden können.