Der zu den Hanfgewächsen gehörende Hopfen, ist eine Kletterpflanze, welche vor allem in Süddeutschland, die Gegend prägt. Es gibt Yunnan-, Japanischen- und Echten Hopfen. Letzterer besticht durch seinen Einsatz zum Bierbrauen.
Wilder Hopfen wächst vor allem an feuchten Standorten mit stickstoffhaltigen Böden. Im landwirtschaftlichen Anbau wird der Kulturhopfen verwendet. Grundsätzlich wird zwischen Aroma- und Bitterhopfensorten differenziert. Zu den Aromasorten gehören zum Beispiel der Hallertauer Mittelfrüher. Der Anbau im heimischen Garten lohnt sich aufgrund der Tatsache, dass junge Triebe im Frühjahr sowie im Herbst die Samen essbar sind. Ende März beginnt der Anbau, desweiteren ergibt sich eine Vermehrung durch Stecklinge, sogenannte Fechser. Zum Brauen werden lediglich Dolden weiblicher Hopfenpflanzen verwendet. Eine Gerüsthöhe von sieben Metern kann ich empfehlen, da der Hopfen im Uhrzeigersinn wächst. Meiner Meinung nach verschönert Hopfen das Gartenbild und weckt vielleicht ungeahnte Talente als Braumeister in einem.
hopfen im tee oder im aromakissen (hopfen-lavendel) sind mir die schoenen anwendungen von hopfen. hopfen wirkt beruhigend und ist gut fuer die nieren.
lg
J | jasmin